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Reiseinfos Französisch-Polynesien

Trauminsel der Südsee Bora Bora

Trauminsel der Südsee Bora Bora

Lage im östlichen Teil des Südpazifiks, Polynesisches Dreieck
Staatsform Republik (französisches Überseeland)
Hauptstadt Pape’ete auf der Hauptinsel Tahiti
Regierungsform Semipräsidielle Demokratie
Landmasse 4.167 km² (5 Inselgruppen mit 58 Inseln und 76 Atolle)
Einwohnerzahl ca. 286.000 (Stand 2021)
Klima tropisches Klima
Offizielle Amtssprache Französisch, Tahitianisch
Religionen ca. 55% Protestanten, 30% Katholiken
Währung Euro (EUR)
Zeitzone MEZ -11h (Gesellschaftsinseln), MEZ -10,5h (Marquesas-Inseln), MEZ -10h (Gambier-Inseln)

Einreise & Visa

Für die Einreise in die Republik Französisch-Polynesien wird von deutschen Staatsbürgern und den meisten EU-Staaten kein Visum benötigt für eine max. Aufenthaltsdauer von 3 Monaten.

Sie benötigen folgende Dokumente zur Einreise:

Weitere Informationen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt.

Einschränkung der Einreise nach Französisch-Polynesien durch COVID-19

Anreise

Die Anreise von Europa nach Französisch-Polynesien erfolgt über den internationalen Flughafen Faa’a auf der Insel Tahiti, südlich von der Hauptstadt Pape’ete.

Diverse Fluglinien fliegen täglich von Europa nach Französisch-Polynesien. Für einen Flug von Deutschland nach Pape’ete müssen mindestens 24h eingeplant werden.  Zu den Fluggesellschaften, die Französisch-Polynesien bedienen, gehören z. B. Air France, Air Tahiti Nui und Quantas Air.

Inselhopping & Verkehr

#author#Steffen Wetzel#/author#Die Aranui 5 in der Lagune von Bora Bora

Von Pape’ete gibt es Inlandsflüge und Fährverbindungen zu anderen Inseln. Wie häufig die anderen Inseln angeflogen werden, hängt von deren Inselgröße ab. Je kleiner die Insel, desto seltener gibt es Flüge. Man kann aber auf Charterflüge ausweichen. Das sind kleine Maschinen von Air Archipels oder Wan Air.

Fähren verkehren regelmäßig zwischen den Inseln Tahiti und Moorea (ca. 30 min). Frachtschiffe und Segelschiffe ab Pape’ete fahren zu den anderen Inseln, allerdings nicht täglich. Zu den Austral-Inseln fahren monatlich nur drei Schiffe, zu den Marquesas nur alle zwei bis drei Wochen. So gesehen sind die Inlandsflüge beim Inselhopping die verlässlichere und regelmäßigere Variante. Zwischen den Gesellschaftsinseln bestehen tägliche Verbindungen mit Schnellbooten sowie Autofähren.

Die öffentlichen Busse auf Tahiti werden von den Einheimischen „Busscar“ genannt. Die alten Le Truck-Busse, die seitlich geöffnet und mit Holzbänken ausgestattet sind, werden nur noch als touristisches Highlight genutzt. Auf Bora Bora gibt es Kleinbusse zwischen Flughafen, Anlegestelle und den Unterkünften. In Raiatea verkehren insgesamt nicht so viele Busse.

Mit einem Mietwagen ist man natürlich flexibler als mit dem Bus. An den internationalen Flughäfen oder in den größeren Hotels kann man einen Wagen mieten. Es gilt Rechtsverkehr.

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