Die 15 Cook-Inseln in der Südsee wurden nach dem britischen Kapitän James Cook benannt. Die einst britische Kolonie wurde 1901 Neuseeland angegliedert und ist seit 1965 weitestgehend autonom. Die Inselbewohner haben aber weiterhin ihre neuseeländische Staatsbürgerschaft behalten und werden außenpolitisch auch weiterhin durch Neuseeland vertreten.
Insgesamt haben die Cook-Inseln eine Landfläche von 242 km², die sich allerdings über eine riesige Meeresfläche verteilen. Die Hauptinsel Rarotongo mit der Hauptstadt Avarua ist die jüngst entstandene Cook-Insel.