Cook-Inseln

Cook-Inseln

Die 15 Cook-Inseln in der Südsee wurden nach dem britischen Kapitän James Cook benannt. Die einst britische Kolonie wurde 1901 Neuseeland angegliedert und ist seit 1965 weitestgehend autonom. Die Inselbewohner haben aber weiterhin ihre neuseeländische Staatsbürgerschaft behalten und werden außenpolitisch auch weiterhin durch Neuseeland vertreten.

Insgesamt haben die Cook-Inseln eine Landfläche von 242 km², die sich allerdings über eine riesige Meeresfläche verteilen. Die Hauptinsel Rarotongo mit der Hauptstadt Avarua ist die jüngst entstandene Cook-Insel.

Rarotonga

Rarotonga

Rarotonga wird von den Einheimischen auch liebevoll Raro genannt. Die nur 65 km² große Südsee-Insel ist die Größte der Cook-Inseln mit der Hauptstadt Avarua. Auch wenn man von Hauptstadt redet, ist es eine beschauliche Kleinstadt …

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Aitutaki

Aitutaki ist ein Geheimtipp Die Insel bietet ein ähnliches Postkartenmotiv wie die allseits bekannte Insel Bora Bora in Französisch-Polynesien. Auch hier ist die smaragdgrün-leuchtende Lagune das Highlight der Insel, die sich auf 45 km Länge …

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Atiu

Höhlenwanderung auf Atiu

Die kleine Südsee-Insel Atiu ist mit 27 km² die drittgrößte der Cook-Inseln. Sie liegt ca. 190 km nordöstlich von Rarotonga. Das Inselinnere mit dem dichten Regenwald und dem Plateau ist üppig grün und nahezu unberührt. …

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Reiseinfos Cook-Inseln

Typisches Fortbewegungsmittel auf Rarotonga

Einreise & Visa Für die Einreise zu den Cook-Islands wird von deutschen Staatsbürgern ein Visum benötigt für eine max. Aufenthaltsdauer von 31 Tagen. Dieses wird kostenlos am Flughafen erstellt. Für die Einreise benötigen Sie folgende …

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