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Beste Reisezeit
Hawaii ist grundsätzlich ein ganzjähriges Reiseziel. Die Passatwinde sorgen für angenehme Durchschnittstemperaturen zwischen 24–29 Grad. Im Sommer von April bis November ist es trockener und wärmer und im Winter von Dezember bis März kühlt es ein wenig ab.
Die beste Reisezeit für die Walbeobachtung beginnt Ende Dezember und dauert bis Anfang Mai. Die beste Reisezeit für die sogenannten „Big Waves“ ist für erfahrende Surfer von November bis Februar an den Nordküsten Hawaiis. Die besten Surfer der Welt kommen zum Surfmekka am North Shore auf die Insel Oahu.
| Insel Kauai | ganzjähriges Reiseziel mit nur sehr geringen Temperaturschwankungen (25 – 30 Grad) |
| Insel Oahu | von April bis September fallen die wenigsten Niederschläge und die Gefahr für das Auftreten von Wirbelstürmen ist in dieser Zeit ebenfalls am geringsten |
| Insel Maui | ganzjähriges Reiseziel, Tsunami gefährdete Insel |
| Insel Hawaii (Big Island) | ganzjähriges Reiseziel, im Januar geringste Niederschlagsmenge, im Juli der meiste Niederschlag |
Klima
Auf den Inseln von Hawaii sind verschiedene Klimazonen nur wenige Kilometer voneinander entfernt. Die Vulkanberge schirmen die Inseln ab und aufgrund der Höhenlagen sind tropische Regenwälder, kühle alpine Regionen, trockene Wüsten und sonnige Strände eng beieinander.
Die Hochdruckzonen im Nordpazifik bestimmen das hawaiianische Klima. Kühle feuchte Passatwinde treffen auf die Nordosthänge. Die Passatwinde sorgen dafür, dass immer eine angenehm kühle Brise weht. Mehrmals im Jahr dreht der Wind und bringt aus südlicher oder westlicher Richtung stürmisches oder schwülwarmes Wetter mit sich.
Winterzeit von November bis März
In den Bergen und Tälern im Nordosten sind die meisten Niederschläge zu finden. In der hawaiianischen Winterzeit von November bis März nehmen die Niederschläge zu. Aber wenn es an einer Stelle gerade regnet, findet sich immer irgendwo auch ein sonniges Plätzchen.
In Küstennähe liegt die durchschnittliche Wassertemperatur bei 23 Grad und im Sommer auch bei über 26 Grad. Während zur Sommerzeit kaum Wellengang ist, bringen pazifische Stürme im Winter hohe Wellen mit sich, insbesondere an den Nordküsten.
